Digitalisierung Schule: Landesgeld für zusätzliche Geräte

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Um die Digitalisierung in unseren Schulen voranzutreiben, hat der Bund 2019 das Programm Digitalpakt Schule ins Leben gerufen. Von den umfangreichen Finanzmitteln, die im Rahmen des Digitalpakts und der im vergangenen Jahr beschlossenen Zusatzvereinbarungen ausgereicht wurden, konnten auch in Brandenburg viele Schulen profitieren. Die Stadt Brandenburg an der Havel bestellte für die Schulen in eigener Trägerschaft hieraus 905 Laptops und 60 Tabletcomputer.

Um die Ausstattung mit digitalen Endgeräten in den Schulen weiter zu verbessern, hat sich das Land Brandenburg nun dazu entschlossen, mit eigenen Landesmitteln im Umfang von 23 Millionen Euro den Aufbau der digitalen Infrastruktur selbständig weiter voranzutreiben.

Alle 916 Schulen in Brandenburg erhalten zusätzliches Geld zur Beschaffung weiterer digitaler Endgeräte. „Mit diesen Geräten soll der digitale Unterricht von zu Hause unterstützt werden, der pandemiebedingt immer mal wieder nötig werden wird“, so Britta Kornmesser (SPD).

Die Fördersumme richtet sich nach der Größe der Schule. Die Schulträger erhalten einen Fest¬betrag von 12.000 Euro für jede Schule, der sich je 200 Schülerinnen und Schüler um den gleichen Betrag erhöht. Der Fördersatz beträgt bis zu 90 Prozent der förderfähigen Ausgaben, der Eigenanteil mindestens zehn Prozent.

Die Schulträger müssen die Mittel bis 26. Februar 2021 gegenüber dem Bildungsministerium beantragen. Den Zuwendungsbescheid erhalten sie spätestens am 17. März 2021.

„Ich freue mich über die zusätzlichen Möglichkeiten, die sich durch diese Geräte ergeben. Durch die Anschaffung von Klassensätzen oder Tabletkoffern können digitale Lern- und Lehrmethoden im Klassenverband ausprobiert und angewendet werden. Wir machen Schulklassen unabhängig vom Computerkabinett. Wir ermöglichen digitale Exkursionen. Aber vor allem ermöglichen wir jetzt den Schulen die Durchführung von digitalem Unterricht von zu Hause aus“, so Britta Kornmesser.

Aktuell befinden wir uns im Lockdown. Aber sobald Schulen wieder öffnen können, werden Quarantänemaßnahmen für einzelne Schüler oder Schulklassen weiterhin nötig bleiben. Dann helfen diese Endgeräte den Schülerinnen und Schüler dabei, beieinander und in Kontakt zu bleiben.

Die Schulträger erhalten das Geld, um die Geräte zu beschaffen. Die Stadt Brandenburg erhält für die Schulen unter eigener Trägerschaft eine Gesamtsumme von 612.000 Euro. Davon gehen zum Beispiel 24.000 Euro an die berufsorientierte Schule Kirchmöser, 48.000 Euro an das von Saldern-Gymnasium und jeweils 60.000 Euro an die beiden Oberstufenzentren „Gebrüder Reichstein“ und „Alfred Flakowski“. Private Träger erhalten das Geld separat, so z.B. die Evangelische Grundschule, die sich in der Trägerschaft der Schulstiftung der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz befindet, und 24.000 Euro erhält.

Eine genaue Aufstellung aller ausgereichten Mittel ist im Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg vom 03. Februar 2021 aufgelistet.

Aufbruch zu einer wachsenden Stadt: BILDUNG, LEBEN, WIRTSCHAFT Zukunftsklausur von SPD-Fraktion und Unterbezirksvorstand

Datum:

In einer digitalen Klausur hat sich die SPD-Fraktion Brandenburg an der Havel am Freitag mit dem Eckpunkten des städtischen Haushaltes befasst. Dabei wurde natürlich die aktuelle Situation und auch die Herausforderungen, vor denen der städtische Haushalt steht, diskutiert.
Die SPD hat sich die wesentlichen Eckpunkte betrachtet.

Was dabei auffiel, inhaltliche Schwerpunkte und ein klarer Zukunftskurs fehlen bislang. So sind im Kommunalparlament schon sehr konkrete Visionen diskutiert worden, im Haushalt fehlen sie bislang. Hier wollen und werden wir inhaltlich nachsetzen!

Die Pressemitteilung der SPD Brandenburg an der Havel dazu finden Sie hier.

 

Der Bund muss jetzt liefern!

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Mit dem gestern in unserer Stadt im Stahlpalast eröffneten Impfzentrum ging innerhalb von drei Wochen das 7. Impfzentrum im Brandenburg an den Start. Heute eröffnete eines in Eberswalde, dem bis Mitte nächster Woche drei weitere folgen sollen. Dann wird überall im Land eine leistungsfähige Infrastruktur aufgebaut sein, um allen Brandenburgern wohnortnah ein Impfangebot zu unterbreiten. Jetzt stockt allerdings die Impfstofflieferung durch den Bund.

„Endlich wird auch bei uns im Stahlpalast geimpft.“, freut sich die Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser (SPD).

Los geht es mit den über 80jährigen, dem Pflegepersonal aus der Altenpflege und den Mitarbeitern im Gesundheitswesen. Nach und nach können sich dann auch alle anderen Havelstädter Impftermine geben lassen. Bisher wurden im Land Brandenburg bereits mehr als 68.000 Menschen geimpft. Damit steht das Land auf Platz vier aller Bundesländer, wenn man die Bevölkerung ins Verhältnis setzt.

„Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat das Land jetzt seine Hausaufgaben gemacht. Die erforderliche Infrastruktur ist betriebsbereit. Unsere Ärztinnen und Ärzte stehen überall in den Startlöchern, um mit dem Impfen loszulegen. Ausgerechnet jetzt stockt der Nachschub an Impfstoff durch den Bund. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern gefährdet Menschenleben und führt zu Unverständnis bei den Menschen“, so Britta Kornmesser.

„Als Bundestagsabgeordnete ist jetzt Frau Tiemann gefragt, um sich hier für die Belange der Brandenburgerinnen und Brandenburger einzusetzen! Ihre Angriffe in den sozialen Medien auf die Landesregierung und vor allem Gesundheitsministerin Nonnemacher in den letzten Tagen waren unangemessen und sollen wohl vom eigentlichen Hauptproblem ablenken. Frau Nonnemacher hat gestern bei uns ein voll funktionsfähiges Impfzentrum eröffnet. Das Land hat also geliefert. Nun wäre es an Frau Tiemann, sich dafür einzusetzen, dass vom Bund der erforderliche Impfstoff in ausreichendem Umfang bereitgestellt wird und hier vor Ort deutlich mehr geimpft werden kann!“

Die Original-Pressemitteilung finden Sie hier: 2021-01-27-PM Der Bund muss jetzt liefern!

Impfzentrum im Stahlpalast eröffnet

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Seit heute hat auch die Stadt Brandenburg ein Impfzentrum. Gesundheitsministerin Frau Dr. Nonnemacher weihte dieses heute im Beisein von Oberbürgermeister Scheller und den Landräten von Potsdam-Mittelmark, Wolfgang Blasig, und dem Havelland, Roger Lewandowski, ein. Geleitet wird es vom Kreisverband des DRK, der von den Johannitern und dem ASB unterstützt wird. Ab heute sind hier 70 Vertragsärzte im Einsatz, und im Laufe der Woche sollen es bis zu 600 werden. Stand heute ist das Land mit ca. 62.000 Impfungen in Bezug auf die Bevölkerung gerechnet auf Platz 4 aller Bundesländer.

Land unterstützt Kita-Eltern: Übernahme der Elternbeiträge bei nicht oder nur teilweiser Inanspruchnahme der Kindertagesbetreuung

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Viele Eltern folgen seit Ende vorigen Jahres dem Appell der Landesregierung, zur Vermeidung einer Ausbreitung des Coronavirus ihre Kinder freiwillig nicht in die Krippe oder den Kindergarten zu bringen. Die Horte sind geschlossen und es findet nur eine Notbetreuung statt. Zudem haben einzelne Landkreise und kreisfreie Städte die Kindertagesstätten wegen hoher Inzidenzzahlen geschlossen. Die Landesregierung möchte, dass alle Eltern, die von diesen Maßnahmen betroffen sind – auch für den Fall, dass diese Maßnahmen noch ausgeweitet werden müssen – keine Elternbeiträge mehr zahlen müssen. Dafür hat das Jugendministerium (MBJS) eine Förderrichtlinie auf den Weg gebracht, mit der die Eltern von den Elternbeiträgen freigestellt werden sollen.

Jugendministerin Britta Ernst: „Ich danke allen Eltern, die trotz der vielen Probleme und Unwägbarkeiten, die mit einem Verzicht auf die Betreuung ihres Kindes in Krippe, Kindergarten, Tagespflege oder Hort verbunden sind, für ihre große Umsicht und Geduld. Dafür möchte ich auch ein deutliches Zeichen setzen: Wir wollen die Eltern von den Beiträgen entlasten, die keinen Anspruch auf Notbetreuung ihres Kindes bei einer Schließung der Kita haben oder die dem Appell der Landesregierung folgen, zur Reduzierung des Infektionsgeschehens ihr Kind selbst zu betreuen. Eltern sind derzeit ohnehin stark belastet. Mit der damit verbundenen Unterstützung der Kita-Träger leisten wir zudem schnell und unbürokratisch – unabhängig von der gesetzlich festgeschriebenen finanziellen Unterstützung laut Kita-Gesetz – einen weiteren Beitrag zur dauerhaften Sicherung der Brandenburger Kindertagesbetreuung in Notsituationen.“

Das Jugendministerium hat dazu die „2. Richtlinie Kita-Elternbeitrag Corona 2021“ entworfen. Die voraussichtlichen Kosten belaufen sich nach bisheriger Kalkulation auf bis zu 15 Millionen Euro pro Monat und sollen aus dem Rettungsschirm des Landes zur Verfügung gestellt werden.

Frohe Weihnachten!

Datum:

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche Ihnen und Ihren Familien trotz der aktuell schwierigen Situation ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie für das neue Jahr insbesondere Gesundheit, ganz viel Optimismus und Glück und Erfolg bei den Dingen, die Ihnen wichtig sind.

Ihre

Fitness-Trail auf dem Marienberg eingeweiht – ein neues sportliches Angebot für jedermann!

Datum:

Ein weiteres Highlight für Freizeitsportler in unserer Stadt wurde heute auf dem Marienberg eingeweiht. Trotz der Herausforderungen in diesem Jahr ist es dem Stadtsportbund gelungen, das Projekt des Havel Parcours weiterzuentwickeln und mit der Einrichtung eines Fitness-Trails eine weitere Sport- und Bewegungsmöglichkeit im öffentlichen Raum für die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu schaffen.

Zur feierlichen Einweihung waren viele Unterstützer und Sponsoren gekommen. So Vertreter der BAS, der Barmer Krankenkasse, des Marienbergvereins, des Landessportbundes und die Geschwister Pape. Gemeinsam wurden die abwechslungsreiche Laufstrecke begangen und die 4 Fitnessstationen ausprobiert. Man kann die Runde einmal oder auch mehrfach absolvieren, wobei an den Fitnessstationen zur Abwechslung verschiedene Übungen angeboten werden. Es ist für alle Alters- und Leistungsklassen etwas dabei, und neben der sportlichen Betätigung ist natürlich der wunderschön gestaltete und von der BAS gepflegte Park ein Kleinod der Erholung. Nach TÜV-Abnahme in der nächsten Woche steht der 1,2 km lange Laufparcours mit seinen verschiedenen Bewegungsstationen jedermann zur Verfügung.

Viel Freude beim Ausprobieren!

 

ÖPNV: Die Ortsteile am Stadtrand nicht abhängen!

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Die Vorlage des Wirtschaftsplans der Verkehrsbetriebe VBBr für das Jahr 2021 hat im Finanzausschuss und auch im Hauptausschuss der SVV für eine engagierte und teils auch erregte Diskussion geführt. Hintergrund war, dass in der Vorlage die im Jahr 2018 beschlossenen Zusatzverkehre mangels Auslastung (weniger als 5 Fahrgäste pro Fahrt) ersatzlos gestrichen waren. Von der Streichung sind insbesondere die Nachtbusse für die randlagigen Ortsteile betroffen, was für diese praktisch ein Abhängen von unserem Nachlinienverkehr in unserer Stadt bedeutet und für den Wirtschaftsplan eine Einsparung von 162.000 €.
Dies wollte die SPD-Fraktion nicht ersatzlos gestrichen wissen und fand Mitstreiter in den Fraktionen der Bündnis 90/ Die Grünen und der LINKEN für einen gemeinsamen Änderungsantrag. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Verkehrsbetriebe selbst vor einem halben Jahr alternative Verbesserungen im ÖPNV in Rede gebracht hatten für den Fall, dass die Fahrgastziele der Zusatzverkehre weiter nicht erreicht und diese daher, dem Beschluss der Stadtverordneten folgend, eingestellt werden.
In unserem Änderungsantrag wurden diese alternativen ÖPNV-Verbesserung eingefordert. Allerdings wurde im Antrag auch den außergewöhnlich veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der VBBr in Folge der Corona-Krise bei den Fahrgeldeinnahmen Rechnung getragen. Vorausgesetzt, diese Fahrgeldmindereinnahmen der VBBr werden, wie im Jahr 2020 auch, im Jahr 2021 durch Bund und Land ausgeglichen, schlägt unser Antrag als Alternative für die mangelhaft ausgelasteten Zusatzverkehre in den Abendstunden neu einen Rufexpressbus vor, sozusagen als „Sammler“ für die randlagigen Ortsteile.
Weiterhin sollte mit dem Änderungsantrag auch ein Stadtteilbus für Kirchmöser und Plaue eingeführt werden, da diese Stadtteile mit zusammen 6000 bis 7000 Bürgerinnen und Bürger im Vergleich zu den anderen Stadtteilen grottenschlecht an das Stadtzentrum angeschlossen sind. Hier fährt selbst zu den Hauptverkehrszeiten nur ein Bus pro Stunde und nach 21 Uhr gar nichts mehr.
Oberbürgermeister Scheller und die CDU wollten die beiden Verbesserungen für den ÖPNV als zwei Beispiele möglicher Maßnahmen aus dem beschlossenen Verkehrsentwicklungsplan und Nahverkehrsplan verstanden wissen und auch noch andere Maßnahmen mit prüfen lassen.

Im Rahmen einer Auszeit wurde sich mit dem Ziel einer gemeinsamen und für alle tragbaren Lösung aufeinander zubewegt. So sollen nun die Umsetzung eines Rufexpressbusses für die randlagigen Ortsteile in den Abendstunden und der Stadtteilbus für Kirchmöser und Plaue durch den Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe bis Mitte Januar 2021 konzeptionell den Stadtverordneten vorgestellt werden. Zudem soll er den Stadtverordneten gleichzeitig auch weitere geeignete Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV darlegen.
Die durch den Wegfall der jetzigen Zusatzverkehre eingesparten Mittel in Höhe von 162.000 € sollen dafür zur Verfügung stehen, sofern die erwarteten Fahrgeldausfälle der VBBr auch in 2021 von Bund und Land ausgeglichen werden. Dieser redaktionell überarbeitete Vorschlag wurde dann fraktionsübergreifend mitgetragen und ohne Gegenstimme angenommen.

Auch die Märkische Allgemeine Zeitung beschäftigte sich am 19.11.2020  mit dem Thema. Quelle: https://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Kommt-der-Stadtteilbus-fuer-Kirchmoeser-und-Plaue

 

Schluss mit dem Theater am Theater!

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Britta Kornmesser erklärt: „Das Theater ist der kulturelle Leuchtturm in unserer Stadt. Sein Publikum erwartet zu Recht, dass hier künstlerische Angebote entwickelt werden, die möglichst vielen Interessen und Neigungen gerecht werden. Stadt und Land geben dazu viel Geld aus. Dafür hat das Theater aber auch zu liefern! Und die Ansätze dieses Spätsommers, mit vielen gut besprochenen Premieren und Konzerten, ließen das Publikum durchaus optimistisch stimmen.“

Doch was sich in den letzten Monaten und Wochen im Haus selbst zusammenbraut, wirkt bestenfalls wie eine schlechte Komödie, über die nun wirklich niemand mehr lachen kann. Außenstehende können nur noch den Kopf schütteln über Eitelkeiten, Besserwisserei oder Anmaßungen, die – offen oder verdeckt – von verschiedenen Seiten in die Öffentlichkeit getragen werden. Das Publikum versteht schon lange nicht mehr, worum es hier eigentlich geht. Muss es auch nicht! Es verlangt schlichtweg, dass alle am BT ihr Arbeit tun: Von der Theaterleitung über den Dirigenten und den Künstlerischen Leiter zu den Orchestermusikern und den Kräften in Technik und Verwaltung! Wir erwarten, dass der Wirtschaftsplan eine klare Teilung der Finanzen zwischen den Sparten garantiert. Wir erwarten, dass der Oberbürgermeister und der Aufsichtsrat klare Aufgabenbeschreibungen und Zuständigkeiten definieren. Wir erwarten, dass organisatorisch festgelegte Regeln eingehalten werden. Wir erwarten aber auch, dass die künstlerisch Verantwortlichen die finanziellen Spielräume erhalten, die unverzichtbar sind für Kreativität und gute Kunst, selbstverständlich im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten des Theaters.

Für die SPD Brandenburg an der Havel zählt, was auf der Bühne passiert und nicht, wer gerade mit wem gerade Ränkespiele spinnt – auch im politischen Raum. Oberbürgermeister Scheller muss das Theater zur Chefsache machen und ein Machtwort sprechen!

Sonst bleibt im Theater nur noch Ratlosigkeit im Brechtschen Sinn: ´Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen.´“