Sommertour mit Ministerbesuch – Besuch in der Firma Windeck und Übergabe des Lottomittel-Förderbescheids an die Sankt Bernhard Gemeinschaftskirche

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Heute besuchte auf meine Einladung hin Wirtschaftsminister Prof. Jörg Steinbach Brandenburg an der Havel. Der Tag startete bei der Metallbau Windeck GmbH in Rietz. Dort wurde zuerst ein intensiver Dialog zwischen allen Beteiligten und Minister Steinbach geführt. Unter anderem wurden Themen wie Fachkräftegewinnung, Ausbildung und Personalentwicklung, der vollzogene Generationswechsel innerhalb der Firma, Künstliche Intelligenz (KI) im Handwerk sowie die Nachhaltigkeit innerhalb der Baubranche diskutiert. Bei der anschließenden Betriebsbesichtigung gaben es Einblicke in die Produktion der aus meiner Sicht sehr innovativen Firma:

Schon seit über 125 Jahren besteht dieser Meisterbetrieb und bietet den Kundinnen und Kunden heute ein breitgefächertes Spektrum an verschiedensten Metallbau- und Fassadenkonstruktionen. Über 150 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen hier die vollständige Erarbeitung der Planungsunterlagen, der Statik und die hochwertige Umsetzung der Bauvorhaben aus einer Hand.

Danach folgte ein für mich sehr erfreulicher Termin in der Walzwerksiedlung. Wirtschaftsminister Steinbach übergab hier offiziell den Lottomittel-Förderbescheid für einen Spielplatz, welchen das Land Brandenburg mit fast 30.000 Euro gefördert hatte. Die offizielle Spielplatzeinweihung erfolgte schon am vergangenen Samstag und lockte über 200 Besucherinnen und Besucher auf das Gelände der Gemeinde.

Die Eröffnung ist sozusagen der bisherige Schlusspunkt eines Bauvorhabens, welches vor gut sechs Jahren begonnen hatte. In meinem Grußwort während der Spielplatzeröffnung am Samstag wies ich darauf hin, dass hier vor Ort aus einer Vision eine Mission und heute nun Realität wurde. Hier vor Ort ist nicht „nur“ eine Kirchengemeinde entstanden, sondern auch ein Begegnungspunkt für alle geschaffen worden. Ein Stadtteiltreff, ein Begegnungsort für Senioren, Kinder und Familien – offen für alle. Ich freue mich, dass ich das Projekt begleiten durfte.